Verfolgte Ärztinnen und Ärzte

Menschen, die ihre Geschichte schildern wollen

 


Dr. Heinrich Habig

praktischer Arzt
Geb. 1956

Berufserfahrung: 40 Jahre
Praxiserfahrung: seit 1990, davor in diversen Krankenhäusern

Qualifikation: mit Naturheilverfahren, Chirotherapie, Akupunktur uvm.

Angeklagt wg. Ausstellung von 589 Impfzertifikaten sog. Coronaimpfung, ohne dies verabreicht zu haben

Erlittene Repressalien:

Praxisdurchsuchung von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr, 15 Beamte, teils bewaffnet und 2 Staatsanwälte sowie mehrere Kripobeamte. 2 Hausdurchsuchungen mit je 5 Beamten, inklusive Mitnahme von Fatima Habig zur Blutentnahme durch Polizisten (kein Arzt) unter den Augen der Staatsanwältin,
Abgabe der Approbation an die Bezirksregierung Münster,
Aufgabe der Praxis.
16 Monate Untersuchungshaft

Finanzieller Verlust:

Anwaltskosten, Gerichtskosten, Praxisschließung

Kollateralschäden:

Verunglimpfung durch die Presse, Aufgabe der Praxis, Verlust aller Patienten, Konto Kündigungen, Arbeitsplatzverlust, Arbeitslosigkeit, keine Krankenversicherung mehr,
gesundheitliche Beeinträchtigung wie z. B. Schlafstörungen, Angstzustände.......
Die Privatwohnung wurde komplett auseinander genommen. Vernichtung des Ansehens in der Stadt.

Aktuelle Situation:

In Haft, JVA Bielefeld Senne, obwohl Kurzgutachten für eine Haftunfähigkeit vorliegen.
Zwei Urteile sind rechtskräftig, 2 Jahre 10 Monate und 2 Jahre 3 Monate, diese wurden aktuell vom Landgericht Bochum in eine gesamte Freiheitsstrafe von 3 Jahren und 2
Monate geändert.

Buch: Ein Plädoyer für Heinrich: Das Plädoyer im Strafverfahren gegen den Arzt Heinrich-Karl Werner Habig vor dem Landgericht Bochum am 27.6.2023 (Recht: Zeitdokumente)

Dr. med. Carola Javid-Kistel

Beruf/ Position:
ehemals Ärztin für Homöopathie in eigener Privatarztpraxis in Duderstadt
Praxiserfahrung:
als Ärztin 30 Jahre, in eigener Praxis insgesamt 26 Jahre
Qualifikationen:
Klassische Homöopathie, Naturheilverfahren (alle Kurse bis auf das notwendige mehrmonatige Praktikum)

Erlittene Repressalien:

insgesamt 5 Mal Polizeirazzia in meiner Duderstädter Arztpraxis, ab Ende Januar 2021 alle halbe Jahre, zum Teil Großaufgebot an Polizisten mit Medienpräsenz, besonders beim ersten Mal, mein Privathaus wurde verschont, Entwendung der Praxiscomputer beim 3. Mal, Einsicht von Patientenakten, die mit den angeklagten Fällen nichts zu tun hatten, völlige Aushebelung des Datenschutzes und des Arzt- Patienten- Geheimnisses, bei der dritten Hausdurchsuchung war noch eine Mutter mit Kleinkind im Sprachzimmer, Traumatisierung der Patienten

Besuch vom Ordnungsamt in der Praxis zur Kontrolle der Corona- Schutzverordnung mitten im Praxisbetrieb 2021

Diverse Buß- und Ordnungsgelder nach mehrfacher Verhaftung auf Demonstrationen wegen Nichteinhaltung der Abstände oder der Maskenpflicht, Verurteilung wegen übler Nachrede (von einem Altenheim, in dem nach Beginn der Corona-„Impfaktionen“ eine deutliche Übersterblichkeit zu verzeichnen war).

Berufsrechtliches Ermittlungsverfahren der Niedersächsischen Ärztekammer ab April 2020, endete mit Stilllegung meiner Approbation im Frühjahr 2024.

Anklage und Verurteilung vor dem Verwaltungsgericht in Göttingen wegen nicht eingehaltener Quarantäne im Januar 2021, als ich von einer Besuchsreise zu meiner Tochter und Familie aus Albanien zurückkehrte. (Geldstrafe)

Eröffnung von mehreren Strafverfahren gegen mich wegen Ausstellung von Maskenattesten und Impfunfähigkeitsbescheinigungen, wegen Beleidigung von Polizeibeamten (bei der Praxisrazzia), wegen Verunglimpfung eines Kollegen in Duderstadt (der im Sekundentakt 1200 Biontech-„Impfungen“ an einem einzigen Tag verteilt hat) und wegen angeblicher V olksverhetzung (weil ich auf einer Demo öffentlich gesagt habe, es wird weltweit mehr Todesopfer als beim Holocaust geben, wenn die „Impfkampagnen“ gegen Corona nicht umgehend eingestellt werden)

Aufenthalt im Exil in Mexiko ab Ende Februar 2022 wegen einer Posttraumatischen Belastungsstörung und Komplexen Angststörung durch die fortgesetzte Verfolgung Festnahme am 1. Dezember 2023 auf dem Flughafen in Zürich, als ich in Zürich meine deutsche Familie treffen wollte

Insgesamt 12 Tage Inhaftierung im Gefängnis Zürich West und in der JVA Schwäbisch Gmünd, Freilassung am 12. Dezember 2023 gegen Zahlung von 30 000 Euro in bar, die meine Familie in kürzester Zeit auftreiben und direkt dem Amtsrichter in Duderstadt übergeben musste

Wegnahme von Pass und Personalausweis und Meldepflicht 2 mal wöchentlich bei der Polizei in Duderstadt bis zum Prozess vor dem Amtsgericht in Duderstadt am 5. Februar 2024

Durch „Aushandeln“ der Strafe vorab zwischen Staatsanwaltschaft Göttingen, dem Amtsrichter von Duderstadt und meinem Rechtsanwalt Prof. Dr. Michael Nagel wurde nach sogenannter „Einlassung“ (wie auf einem Türkischen Basar) nach 3 Stunden das mir vorab „ausgehandelte“ Urteil verkündet:
14 Monate Freiheitsentzug auf Bewährung (Bewährungszeit 3 Jahre) und 1000 Euro Strafe, zu zahlen an das Kinder- und Jugendhospiz Sternenlichter in Göttingen, der Aufenthalt wärend der 3-jährigen Bewährungsfrist muss dem Amtsgericht lückenlos mitgeteilt werden (mögliche Umzüge)

Ende Februar 2024 erneute Ausreise nach Mexiko, wo ich inzwischen verheiratet bin.

Die Praxis ist seit dem 31.3.2024 komplett geschlossen, abgemeldet und leer. Mein Lebenstraum wurde zerstört.

Im Frühjahr 2024 wurde von der Niedersächsischen Approbationsbehörde meine Ärztliche Approbation stillgelegt, was de facto einem Berufsverbot gleichkommt.

Finanzieller Verlust:

Hohe Anwalts- und Gerichtskosten, zum größten Teil bezahlt durch unser Ärztehilfswerk WEISSER KRANICH

Durch Schließung der Praxis krankheitsbedingt und Aufenthalt in Mexiko mit ärztlichem Attest von Psychiatern und Psychotherapeuten Verdienstausfall von März 2022 bis Ende März 2024 mit laufenden Praxiskosten wie Miete plus Nebenkosten.

Ab Frühjar 2022 keine Einzahlung mehr für Altersvorsorge bei der Ärzteversorgung Hannover möglich, da kein Verdienst, dadurch später enorme Einbuße bei der Rentenzahlung

Bußgelder und Ordungsgelder nach Demos wurden zumeist auch aus eigener Tasche bezahlt und betrugen insgesamt ca. 2000 Euro

Kein regelmäßiges Einkommen mehr durch Berufsverbot.

Kollateralschäden:

Ab 2020 wurde ich regelmäßig durch einseitige und unrichtige Berichterstattungen in den Medien (Fernsehen, Radio und Internet) diffamiert und verunglimpft. Dadurch wandten sich sogar langjährige Patienten von mir ab und ich wurde auch im Freundeskreis und vonVerwandten ausgegrenzt und gemieden.

Mein Lebenspartner hat sich im März 2021 von mir getrennt. Er wollte gehorsam sein und hat sich für mich geschämt.

Der Gospelchor „Lights of Gospel“ Duderstadt hat mich nach mehrjähriger engagierter Mitgliedschaft aus dem Chor geworfen.

Ehemalige Mitschüler der Volkshochschule Duderstadt wollte nicht mehr zusammen mit mir in einem Raum sitzen.

Sogar von Kolleginnen meines langjährigen Homöopathie-Arbeitskreises wurde ich gemieden und ausgegrenzt.

Ehemalige Freunde haben mich auf offener Straße beschimpft.

Ich bekam Hassmails und anonyme Drohungen über Briefe und Telefonate.

Der Steuerberater meiner Praxis hat mir nach über 20- jähriger Zusammenarbeit das Mandat gekündigt, nachdem das Göttinger Tageblatt diffamierend über meinen Fall berichtet hat.

Teile meiner Familie haben sich komplett gegen mich gestellt und von mir abgewandt. Für sie war ich die „kriminelle“ Ärztin, für die man sich schämen muss.

Aktuelle Situation:

Ich habe mein Zuhause, meine Lizenz zum Arbeiten, meine Praxis und meine Heimat verloren.
Deutschland macht mir Angst!

Ich lebe hier in Mexiko in Playa del Carmen von online Beratungen gegen Schenkung oder Energieausgleich und von Schenkungen, die mich über das Ärztehilfswerk WEISSER KRANICH erreichen.

Eine Wiederaufnahme meines Verfahrens würde ich derzeit weder gesundheitlich noch finanziell durchstehen. Eine Berufsunfähigkeitsrente wurde wegen fehlender Aussicht auf Erfolg nicht beantragt. (Leben im Ausland)

Ich habe mich mit meinem Schicksal der kompletten Existenzvernichtung in Deutschland zwar nicht abgefunden, aber irgendwie arrangiert, da ich derzeit keine Möglichkeit sehe, in einem nicht mehr funktionierenden Rechtsstaat (=Diktatur) zu meinem Recht zu kommen.

Ich hoffe, dass uns die internationale Rechtssprechung die Chance auf komplette Rehabilitation und Entschädigung ermöglicht. Dazu will ich gern meinen Teil beitragen und stehe diesbezüglich in Kontakt mit vielen Kollegen.

Wenn es sich ergibt, würde ich mit hilfreichen Sponsoren und gleichgesinnten Kollegen hier in Mexiko gern ein ganzheitliches Heilkundezentrum errichten.

Ich bin mir insgesamt keiner Schuld bewusst, da wir immer aufrichtig und streng nach dem Hippokratischen Eid, dem Genfer Gelöbnis, der Ärztlichen Berufsordnung und dem Nürnberger Kodex gehandelt haben und engagiert versucht haben, offensichtlichen Schaden von den uns anvertrauten Patienten abzuwenden!

Dr. Katrin Kessler

Ärztin
Praxiserfahrung 35 Jahre
Qualifikationen: ehem. Professorin für Gesundheitswissenschaften,
Geschäftsführerin von GESUND ERFOLGREICH– betriebliches Gesundheitsmanagement, Autorin (Springer Verlag und Cornelsen Verlag)
Kurzzusammenfassung der Drangsalierungen während der Coronazeit:

Erlittene Repressalien:

2 Praxisdurchsuchungen
7 Strafverfahren, über 20.000€ Ordnungsgelder und Gerichtskosten, Zuzüglich 8.000€ Rechtsanwaltskosten Diskriminierung in Zeitung Rheinpfalz, im Radio SWR, Entzug der Weiterbildungsermächtigung, Quarantäneanordnung, Zutrittsverweigerung, Nicht-mehr-Anerkennung ärztlicher Befunde und Atteste

Kollateralschäden:

Patientenverlust fast 50%, Honorareinbußen, Verunglimpfung und Diskreditierung, Zusammenbruch des familiären Gefüges, komplett zerstörtes Mutter-Tochter-Verhältnis, Trennung vom Partner, Hausverkauf, Grundstücksverkauf, geplante Auswanderung im September, Praxisaufgabe, Berufsaufgabe

Rolf Kron

Praktischer Arzt
Approbation 1992, als Arzt tätig 30 Jahre
Homöopathie

Praxisdurchsuchung 13.1.2021 unseres Wohnhauses, nebst Scheune und Garage, zeitgleich Razzia bei meiner Sekretärin, einige Tage später bei der früheren Mitarbeiterin.

Beschlagnahmung meiner zwei Praxis-Laptops, zwei Festplatten, einen Steuerordner, einen Patientenbrief und zwei Handys. Jetzt nach der Urteilsverkündigung habe ich alles nach über 4 Jahren wiederbekommen.

Kurzzeitige Erteilung eines „prophylaktischen“ kompletten Berufsverbotes ohne jegliche Anhörung oder Verfahren
nach 13 Wochen mit Anwalt erwirkt, dass ich wieder arbeiten durfte, nur eben keine Maskenatteste mehr ausstellen durfte.

Strafanzeige wegen § 278 StGB,
nach 9 Gerichtstagen vor dem Landsberger Amtsgericht kommt es durch Richterin Prechtel zur Urteilsverkündigung am 23.11.2024
1 Jahr und 9 Monate Gefängnis auf Bewährung wegen 113 angeblich unrichtiger Gesundheitszeugnisse (Maskenatteste), da keine körperliche und/oder apparative Untersuchung erfolgte, zusätzliche Geldstrafe über 10.000 Euro, die an ein Kinderspital bezahlt werden sollen

Berufung habe ich zurückgezogen, da ein weiteres Verfahren mit 15 neu angesetzten Gerichtstagen finanziell für mich nicht tragbar war und zudem eine noch schlimmere Strafe (Haftstrafe ohne Bewährung) schon im Vorfeld durch den neuen Richter (bekannt, da Ex Direktor des Amtsgerichts in Landsberg) in Aussicht gestellt wurde.

„der Kron ist viel zu milde verurteilt worden!“ so seine Aussage bei einem Rechtsgespräch mit meinem Anwalt, nachdem die RKI-files veröffentlicht wurden und offensichtlich war, dass alle
Corona-Maßnahmen rechtswidrig waren.

Bisherige Kosten:

> 55.000 Euro für Anwalt
> 5000 Euro an die Staatsanwaltschaft
10.000 Euro Geldstrafe
Kompletter Verlust der Einnahmen seit dem 13.1.21 durch Berufsunfähigkeit.
Auch die Berufsunfähigkeitsversicherung wollte nicht zahlen, da ich durch eigenes Verschulden ja Berufsunfähig geworden sei.

Verunglimpfung in den Medien, vor allem die Regionalmedien mit Coronaleugner, Schwurbler, Dr. Mengele, Kindswohlgefährder, Abschaum...),
übliches Framing (Nazi, Passanten in Landsberg spuckten mir vor die Füße und zeigten mit dem Finger auf mich.

ein Praxisalltag war nicht mehr möglich aufgrund der gesundheitlichen Schäden.

15 Monate komplette Kontensperrung mit einer irrwitzigen Arrestierungssumme.

Nach 35 Jahren hat die Bank uns alle Konten gekündigt.

Ich musste vorzeitig und übereilt (unterm Preis) meine zwei Immobilien in München verkaufen, die ich als Erbe für meine Kinder vorgesehen hatte, um meine Konten wieder frei zu bekommen,
um an Geld zu kommen.

Durch das PTBS, „posttraumatisches Belastungssyndrom“ bin ich in den Krankenstand und in die Berufsunfähigkeit gegangen, die Praxis habe ich also dauerhaft geschlossen und die ärztliche
Tätigkeit eingestellt.

Derzeit noch im Rechtsstreit gegen die Krankentagegeld- und gegen die Berufsunfähigkeitsversicherung, da sie meine Arbeitsunfähigkeit noch meine Berufsunfähigkeit
durch das PTBS anerkennen wollen und nicht zu zahlen bereit waren...

Derzeit stottere ich monatlich mit 1000 Euro die 10.000 Euro Strafe ab und die 5000 Euro an die Staatsanwaltschaft mit 50 Euro pro Monat.
Derzeit leben wir von den Konzerten, die ich mit meiner Frau Rairda gebe.

Die Staatsanwaltschaft schickt Prozesskostenrechnung über 5.000 Euro,

Die Rechtsschutzversicherung fordert Anwaltskosten zurück über 46.900 Euro

Rente von der Ärzteversorgung 980 Euro/Monat

durch ein Güteverfahren braucht die Berufsunfähigkeitsversicherung mir keine monatlichen Rentenzahlung zahlen, da das Gericht einen Vergleich zugelassen hat.

Im Sommer 2025 kommt der 146. Gelbe Brief, diesmal von der Landesregierung Oberbayern. Sie wollen mir nun nach 3 Jahren der Berufsunfähigkeit doch noch die Approbation streitig machen.

6/2020: Mitbegründung der "Ärzte stehen auf",

Telegram-Kanal "Rolf Kron - Ärzte stehen auf" mit ca. 45.000 Abonnenten

Mitbegründung von Corona-Solution

Gründer und Leiter des Levana-Verbundes impfkritischer Elternstammtische

Gründung einer Akademie für Gesundheit

Mitbegründung des „Tatort Impfen“

viele Interviews und Reden auf Demonstrationen.

Mein Motto: "Die Wahrheit ist wie die Sonne und die Sonne kann man nicht leugnen"

Es ist kein Verbrechen, der ärztlichen Berufsordnung, dem ärztlichen Ethos und dem hippokratischen Eid zu folgen. Zudem dürfen wir keine Weisungen von Nicht-Mediziner
annehmen.

Die Gerechtigkeit und die Aufarbeitung wird kommen.

Durch die Musik und die Konzerte mit meiner Frau Rairda und unseren Garten habe ich eine gute Ablenkung.

Ralf Tillenburg

Facharzt für Allgemeinmedizin
Praxiserfahrung 39 Jahre Arzt, seit 2009 in eigener Praxis
Schwerpunktpraxis für Corona-Impfschäden und ergänzende Krebstherapie

Erlittene Repressalien:

Ordnungsstrafe 3.000 Euro wegen Nichtbenutzung von Masken in der Praxis
Ordnungsstrafe 1.000 Euro wegen Nichtanzeige der ungeimpften Mitarbeiterinnen beim Gesundheitsamt

Gegen beides geklagt beim Amtsgericht, beide Prozesse wurden zu Lasten der Staatskasse eingestellt.

Berufsgerichtliches Verfahren durch Ärztekammer Nordrhein, Androhung des Entzugs der Approbation. Nachdem ich für jede meiner kritisierten Aussagen eine wissenschaftliche Studie (oder mehrere) vorgelegt habe, war es plötzlich ganz still in der Ärztekammer – keine weiteren Maßnahmen, Briefe oder Drohungen.

Finanzieller Verlust

Anwaltskosten ca. 1500 Euro (gegen Ärztekammer)

Verlust von Patienten

Ja, die linientreuen, ca. 200 Personen, dafür 400 neue, die denken wie ich.

Gesundheitliche Beeinträchtigung

eine PTBS haben wohl alle seit Corona

Aktuelle Situation

Fortführung der Praxis wie früher, sogar noch besser wegen Schwerpunkten

Engagement für Aufklärung, Aufarbeitung

eigene Homepage info-medico.de, Telegramkanal „Post-Corona wissenschaftlich“

Autorentätigkeit:

Lehrbuch zur Behandlung von Corona-impfschäden, wird gerade auf substack.com veröffentlicht.


Dr. med. Ronald Weikl

- Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
 Praktischer Arzt
- Naturheilverfahren, Akupunktur, komplementäre Onkologie
Kurzinfos zu meinem Maskenattest-Prozess: Am 06.05.2020 habe ich zusammen mit Prof. Bhakdi und anderen Protagonisten aus dem Kreis der Corona-Maßnahmen-Kritiker die MWGFD e.V., die Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie gegründet, deren stellv. Vorsitzender ich seither bin.

Über den MWGFD-YouTube-Kanal habe ich im Juni 2020, als die Maskenpflicht auch für Schüler eingeführt wurde, einen Video-Aufruf an alle ärztlichen Kolleginnen und Kollegen verbreitet, mit dem ich sie gebeten hatte, nicht wegzusehen, sondern ihre Praxen zu öffnen und ihren Patienten Maskenatteste auszustellen. Durch diesen Aufruf ist meine Praxis zu einer Art „Pilgerstätte“ für Hilfesuchende geworden, die ein solches Maskenbefreiungs-Attest bekommen wollten. Bis Ende 2020 habe ich 1096 solcher Maskenatteste, insbesondere für Kinder ausgestellt, unentgeltlich, weil ich die Not der Patienten nicht für finanzielle Zwecke ausnutzen wollte.

Am 16.12.2020 kam es dann- für mich völlig unerwartet- zur Polizeidurchsuchung von Praxis und Wohnhaus, wegen des „Verdachts des Ausstellens unrichtiger Gesundheitszeugnisse“. Jeweils 10 Polizeibeamte einer Sondereinsatzgruppe durchsuchten mein 15 km von Passau entferntes Wohnhaus und die in Passau gelegene Praxis für mehrere Stunden, beschlagnahmten zahlreiche Unterlagen, insbesondere auch die EDV-Gerätschaften.

Ich war zu dem Zeitpunkt wegen einer Erkrankung zuhause und musste über mich ergehen lassen, wie überfallsartig das gesamte Wohnhaus, inklusive der Kinderzimmer von 10 Polizeibeamten durchsucht wurde. Auch hier wurden sämtliche EDV-Geräte, wie Laptops und einige Unterlagen mitgenommen.

Parallel dazu gab es diffamierende und vorverurteilende Medienberichte, nicht nur in der regionalen Presse, sondern auch in der Süddeutschen Zeitung, im Münchner Merkur, in der Bild, im Bayerischen Fernsehen, ARD, ZDF. Dies hat viele meiner Patientinnen sehr verunsichert.

Im Herbst 2021 waren die staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen abgeschlossen worden und es wurde die Anklage gegen mich erhoben. Zum Vorwurf standen 95 Fälle angeblich „unrichtiger Gesundheitszeugnisse“ nach §278 StGB. Es folgte ein langwieriges Strafverfahren über 3 Instanzen, bei dem der Staatsanwalt für mich jeweils eine mehrjährige Haftstrafe und Entzug der Approbation gefordert hatte. Letztlich wurde ich dann für die noch 10 übrig gebliebenen Kindermaskenatteste, die ich Müttern nach Schilderung der gravierenden Beschwerden ihrer Kinder mitgegeben hatte, ohne die Kinder selbst gesehen zu haben, was ich von Anfang an bereitwillig zugab, weil sich an den Attesten auch durch die Untersuchung der Kinder nichts geändert hätte, „nur“ zu einer Geldstrafe verurteilt: 200 Tage à 100 Euro, also 20.000 Euro plus die Gerichtskosten.
Und weil ich damit als „vorbestraft“ gelte, hat auch noch die Approbationsbehörde im Nachgang versucht, mir die Approbation, also meine ärztliche Lizenz zu nehmen, hat das Verfahren gegen mich dann aber doch eingestellt, wohl weil ich in meinem Erwiderungsschreiben auch auf die sog. „RKI-Files“ verwiesen habe, mit denen ja bestätigt ist, dass selbst die sog. „Experten“ im Robert Koch-Institut nichts von dieser widersinnigen Maßnahme hielten.

Fazit: Ich bin weiterhin überzeugt richtig gehandelt zu haben und würde alles wieder genauso machen.

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