Wir Ärzte und Wissenschaftler fordern:
Sofortigen Anwendungs-Stopp der gefährlichen Technologie mit modRNA und saRNA an Mensch und Tier sowie wissenschaftliche Aufarbeitung der Corona-Maßnahmenexzesse, damit solche Grundrechtsverletzungen nie mehr passieren können
Ärzte und Wissenschaftler fordern ein sofortiges Anwendungs-Stopp für gefährliche modRNA- und saRNA-Technologien an Mensch und Tier, solange nicht zweifelsfrei wissenschaftlich nachgewiesen werden kann, dass der Nutzen den Schaden überwiegt.
Außerdem fordern sie die unbedingt für gesellschaftlichen Frieden erforderliche wissenschaftliche, politische und gesellschaftliche Aufarbeitung der Corona-Maßnahmenexzesse, damit solche Grundrechtsverletzungen nie mehr passieren können.
Bitte unterstützen Sie diese Initiative durch Unterzeichnen und Verbreiten – damit diese biologische Streubombe der modRNA und saRNA-Technologie sofort beendet wird und insbesondere vor dem Hintergrund der IGV (Internationale Gesundheitsvorschriften, engl.IHR (International Health Regulations))und der drohenden Machtübernahme durch WHO und deren Generalsekretär im Rahmen eines „Pandemievertrages“ mit dem Versuch, nationales Recht und Menschenrechte durch Ausrufen einer PHEIC [fake] (public health emergency of international concern, zu deutsch "Gesundheitliche Notlage internationaler Reichweite" auszuhebeln.
Laden Sie unseren Offenen Brief zum Anwendungs-Stopp der modRNA- und saRNA-Technologie in verschiedenen Sprachen herunter:
Masken – Wirksamkeit und
Nebenwirkungen
Zwei aktuelle Übersichtsarbeiten befassen sich mit der oben gestellten Frage. Die Antworten sind überraschend und stellen viele der Maßnahmen der vergangenen zwei Jahre in Frage.
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Giftige Substanzen in Antigen-Tests:
Unsere Medien versagen kläglich
Eine Initiative rund um die Unternehmer-Plattform „Wir EMUs“ hat knallharte Fakten auf den Tisch gelegt: Laborergebnisse, die belegen, dass die in den Schulen breit verwendeten Antigentests hochgiftige Substanzen enthalten. Man sollte meinen, dass sich investigative JournalistInnen auf dieses Thema stürzen und Antworten von der Regierung verlangen. Das wäre schließlich ihre Aufgabe als 4. Gewalt im Staat.
Das Gegenteil ist geschehen. JournalistInnen und „Facktenchecker“ haben sich weder für die Laborergebnisse interessiert noch haben sie bei den involvierten Fachleuten nachgefragt. Stattdessen waren sie bemüht, die Geschichte zu beschönigen und den Menschen weiterhin Sand in die Augen zu streuen.
„Wir EMUs“ hat nun eine Antwort veröffentlicht. Lesenswert!
Lesen Sie hier die Antwort!
Herzliche Grüße
Die Wissenschaftliche Initiative
Gesundheit für Österreich
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Covid 19 –
VORBEUGEN & BEHANDELN
Unterschiedliche Fachärzte und Pharmazeuten aus dem Berliner Raum beantworten in dieser Broschüre viele Fragen zu diesem Thema.
Diese Informationen richten sich an ALLE: geimpfte wie ungeimpfte Menschen. Sie sollen Orientierung geben, die Eigenverantwortung stärken und Ängste auflösen.
Diese Broschüre beschreibt, welche Maßnahmen sich zur Prävention einer COVID-19 Erkrankung eignen und von Fachgesellschaften sowie erfahrenen Ärzten empfohlen werden, weil sie sich als wissenschaftlich sinnvoll erwiesen haben. Im Falle einer Infektion gibt es Daten aus mehreren hundert wissenschaftlichen Studien von weltweit agierenden Medizinern, die belegen, welche Medikamente eine gute Wirksamkeit zeigen. Denn die Krankheit ist mittlerweile auf pathophysiologischer Ebene gut genug verstanden, so dass für verschiedene Verläufe sogar differenzierte Therapieoptionen bestehen.
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Offener Brief an die Mitglieder des Bundesrates
Uwe G. Kranz, Ex-Präsident LKA Thüringen, Nationaler Experte bei Europol
Offener Brief an die Mitglieder des Bundesrates
Keine Zustimmung zum Gesetz zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes und anderer Vorschriften (IfSG)
Erlau, 10.09.2022
Sehr geehrte Damen und Herren des Bundesrates,
der Deutsche Bundestag hat am 8. September 2022 mit nur wenigen Stimmen Mehrheit das o.a. Gesetz beschlossen. Nun muss der Bundesrat zustimmen.
Ich fordere SIE auf, diesem Gesetz IHRE Zustimmung zu verweigern, da es dem verfassungsmäßigen Bestimmtheitsgebot nicht entspricht, nicht erforderlich, nicht geeignet und nicht verhältnismäßig ist …
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Nebenwirkungen Impfung SARS-Cov-2
2. ergänzte Ausgabe, Juni 2022
Die bisher durchgeführten Impfungen gegen SARS-Cov-2 waren von ungewöhnlich hohen und schweren Nebenwirkungen einschließlich von Todesfällen begleitet. Die Gesundheitsbehörden lassen es an gesundheitlicher Fürsorge mittels Aufklärung über Nutzen und Risiko nachweislich vermissen.
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Spike-ausgelöste Störungen als Folge der C19-Impfungen
SPAS – spike-ausgelöste Störungen nach Verimpfung von Covid-19 Wirk-/Impfstoffen – sind für Impfgeschädigte, deren Beschwerden nicht verstanden oder nicht ernst genommen werden, bitterer Ernst.
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Evaluation der Rechtsgrundlagen und Maßnahmen der Pandemiepolitik
Bericht des Sachverständigenausschusses nach § 5 Abs. 9 IFSG
Wie erfolgreich waren die Maßnahmen?
Die Corona-Pandemie hat Deutschland – und fast die gesamte Welt – vor enorme Herausforderungen gestellt. In relativ kurzer Zeit mussten politische Entscheiderinnen und Entscheider Lösungen für neuartige, komplexe Problemlagen finden. Mit dem Ziel, die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger zu schützen und eine Überlastung des Gesundheitswesens zu vermeiden, wurden viele Maßnahmen eingeführt, die teilweise erheblich in den Alltag und die Grundrechte der Bevölkerung eingegriffen haben.
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Arbeitsgruppe Impfstoffe Aufklärung
Sammlung erster Ergebnisse
Unsere Sammlung ist eine vorläufige, sich fortlaufend weiterentwickelnde Darstellung unserer Untersuchungen und Erkenntnisse über die so genannten COVID-19-Impfstoffe, sowie der von uns gefundenen Wirkungen auf den Organismus und das Blut, für die Öffentlichkeit und zur kritischen Diskussion.
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Unterlassene Hilfeleistung bei Impfnebenwirkungen
Offener Brief an die Verantwortlichen, mit der Bitte Ihrer Verantwortung gerecht zu werden.
Menschen mit (langfristig) unerwünschten Folgen der Corona-Schutzimpfung unterschreiben diesen offenen Brief an den Deutschen Bundestag.
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Unsichtbar zeigen:
Ein Kunst- und Transformationsworkshop für Impfgeschädigte
Ein Kunstprojekt der Gruppe 7 Argumente
In „unsichtbar zeigen“ entsteht eine Kunstausstellung mit dem Ziel, die Wahrnehmung in Bezug auf Impfschäden zu schärfen und der Forderung nach einer freien Impfentscheidung sowie der allgemeinen Achtung von Freiheits- und Persönlichkeitsrechten Nachdruck zu verleihen.
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Briefvorlage: WHO „Abkommen zur Pandemievorsorge“
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) plant, ein Abkommen über die „weltweite Pandemievorsorge“ zu etablieren. Der Vertrag wurde im Dezember 2021 präsentiert und am 1. März 2022 tagte ein Verhandlungsgremium zum ersten Mal. Es heißt: „Deutschland unterstützt den neuen Vertrag“, der eine Lücke in der internationalen Gesundheitsgesetzgebung schließen soll.
Nutzen Sie diese Vorlage und fordern Sie die Bundesregierung auf, diesen Pandemievertrag NICHT zu unterzeichnen!
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Aspekte einer Impfpflicht
Zusammenfassung der wesentlichen virologischen, epidemiologischen und medizinischen Erkenntnisse auf Grundlage aktueller wissenschaftlicher Studien und Statistiken.
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E-Mail von „Ärzte stehen auf“ an die MdB
Diese Mail ging am 31.03.2022 an die Fraktionsvorsitzenden und an die Abgeordneten:
"Sehr geehrte Bundestagsabgeordnete,
Weil Impfnebenwirkungen leider nicht systematisch durch Abfrage oder Abrechnungsziffern erfasst werden, daher ergibt sich eine sehr hohe Dunkelziffer! Von einer Erhöhung mindestens um den Faktor 10 bei den Nebenwirkungen und Todesfällen muss ausgegangen werden …"
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Albrecht Häberlein:
Geringe Übersterblichkeit in Deutschland 2021
In der vorliegenden Arbeit wird zur Berechnung der Übersterblichkeit das Sterbegeschehen der Vorjahre auf die Altersstruktur von 2021 hochgerechnet.
Diese Arbeit reiht sich ein in die Bemühungen, durch sorgfältige Analyse der Daten ein Gegengewicht zu bilden zu übertriebenen und Angst machenden Verlautbarungen in unserer Corona-Situation. Auf der Klaviatur des Ängstigens wird ja von vielen Akteuren gespielt – sei es aus Unwissenheit, Temperamentslage oder Absicht.
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Impfpflicht?
nope!
- Die aktuellen Impfstoffe vermitteln keinerlei relevanten Fremdschutz.
- Die aktuelle Virusvariante führt nicht zu einer außergewöhnlichen Belastung des Gesundheitssystems.
- Somit fehlt einer verpflichtenden Impfung jede wissenschaftliche Evidenz oder gesundheitspolitische Rationale.
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Die Gruppe 7 Argumente legt dar, dass die Impfpflicht weder geeignet, noch erforderlich, noch angemessen ist.
Den kompletten Brief mit allen Anlagen finden Sie auf
www.7argumente.de.
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